
Thema ist: Wie fühlt man sich in der Zeit der 80er/90er Jahre als Kind, das anders aussieht als die Menschen um ihn herum? Wie geht man um mit einem abwesenden Vater und mit einer alleinerziehenden Mutter, die nicht den normalen deutschen Verhältnissen entspricht?
Und wie reagiert man, wenn man nach 22 Jahren endlich seinen Vater und eine neue Familie kennen lernt? Eine Familie in Nigeria, mit vielen Onkel und Tanten, Schwestern, Cousins und Cousinen, die ihn in ein ganz anderes Leben aufnehmen wollen?
Das Buch ist teilweise leider ein bisschen langatmig, aber sehr nett geschrieben und trotzdem interessant.
Vor allem die Phase als er seine nigerianische Familie kennen lernt, in der er neue – überraschende – Erfahrungen erlebt, die viele Veränderungen in seinem Leben hervorrufen...
So bleibt das Buch zum Schluss doch lesenswert.
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