Und was, wenn du noch einen Schicksalsschlag bekommst und alles wieder rückgängig gemacht wird? Wenn dir eine zweite Chance geschenkt wird, die nicht wirklich real für dich ist, aber ein wunderbarerer Traum?
Würdest du diese Chance annehmen? Ein neues Leben genießen?
Fragen über Fragen in dem Debütroman "Die Achse meines Lebens" von Dani Atkins.
Rachel ist jung, zielstrebig und verliebt und wird in wenigen Wochen ihr Traumstudium beginnen. Doch dann geschieht ein schrecklicher Unfall. Sie überlebt, aber ihr bester Freund hat sein Leben für sie geopfert. Eine schreckliche Narbe in ihrem Gesicht und das fressende Schuldgefühl nehmen ihr alles Positive aus ihrem Leben, den Mut und die Zuversicht für ihre Zukunft.
Jahre später wird ihre Welt zum zweiten Mal auf den Kopf gestellt. Denn als sie nach einem schweren Sturz im Krankenhaus erwacht, ist ihr Leben plötzlich so, wie sie es sich immer erhofft hat. Den Unfall hat es anscheinend nie gegeben. Ihr bester Freund lebt und ist an ihrer Seite. Sie hat ihr Studium beendet und hat jetzt einen erfolgreichen Job. Doch sie kann sich an nichts erinnern... Sie fühlt sich wie in einem falschen Film. Sie erinnert sich nur an das negative Leben.
Doch was nun? Wie geht sie damit um? Akzeptiert sie diese neue Achse ihres Lebens?
Das Buch von Dani Atkins hat nur 300 Seiten und ist erstaunlich vielseitig. Es ist eine gefühlvolle Geschichte, über Freundschaft und Liebe, Hoffnung und Zuversicht, Verlust und Enttäuschung, Traum und Realität. Eine nachdenkliche Geschichte über die Fragen und den Glauben an die eigene Identität. Und sie ist sehr spannend und flüssig geschrieben, mit einem überraschenden Ende...
Da diese Fragen mich ziemlich persönlich ansprechen, war der "packende Schluss" (wie es auf dem Cover beschrieben wird) für mich nicht wirklich packend, eher ein bisschen ernüchternd.
Aber ohne diesen Schluss wäre das Buch kitschig. So ist es sehr tiefgründig und absolut lesenswert.
Rachel ist jung, zielstrebig und verliebt und wird in wenigen Wochen ihr Traumstudium beginnen. Doch dann geschieht ein schrecklicher Unfall. Sie überlebt, aber ihr bester Freund hat sein Leben für sie geopfert. Eine schreckliche Narbe in ihrem Gesicht und das fressende Schuldgefühl nehmen ihr alles Positive aus ihrem Leben, den Mut und die Zuversicht für ihre Zukunft.
Jahre später wird ihre Welt zum zweiten Mal auf den Kopf gestellt. Denn als sie nach einem schweren Sturz im Krankenhaus erwacht, ist ihr Leben plötzlich so, wie sie es sich immer erhofft hat. Den Unfall hat es anscheinend nie gegeben. Ihr bester Freund lebt und ist an ihrer Seite. Sie hat ihr Studium beendet und hat jetzt einen erfolgreichen Job. Doch sie kann sich an nichts erinnern... Sie fühlt sich wie in einem falschen Film. Sie erinnert sich nur an das negative Leben.
Doch was nun? Wie geht sie damit um? Akzeptiert sie diese neue Achse ihres Lebens?
Das Buch von Dani Atkins hat nur 300 Seiten und ist erstaunlich vielseitig. Es ist eine gefühlvolle Geschichte, über Freundschaft und Liebe, Hoffnung und Zuversicht, Verlust und Enttäuschung, Traum und Realität. Eine nachdenkliche Geschichte über die Fragen und den Glauben an die eigene Identität. Und sie ist sehr spannend und flüssig geschrieben, mit einem überraschenden Ende...
Da diese Fragen mich ziemlich persönlich ansprechen, war der "packende Schluss" (wie es auf dem Cover beschrieben wird) für mich nicht wirklich packend, eher ein bisschen ernüchternd.
Aber ohne diesen Schluss wäre das Buch kitschig. So ist es sehr tiefgründig und absolut lesenswert.