Ich freue mich darauf, aber ich bin auch ein bisschen nervös. Jetzt geht es erst richtig los. Meine Mutter, die uns sehr viel abgenommen hat, ist nicht mehr bei uns. Also muss ich Thea in den Kindergarten bringen und abholen, wir müssen den Haushalt alleine führen, einkaufen, waschen, putzen, den Müll wegbringen, Blumen gießen, Unkraut jäten. Das macht den Alltag viel anstrengender als in den letzten vier Wochen, als meine Mutter uns so sehr geholfen hat.
Dazu kommt, dass die Frau, die mich bisher in ihrem Auto mitgenommen hatte, wahrscheinlich nicht dabei sein wird. Das ist sehr schade, denn dann muss ich Bus fahren. Das heißt, dass ich viel früher aus dem Haus muss und viel später nach Hause komme. Morgens ist nicht so schlimm, wir müssen einfach früher aufstehen. Aber Thea aus dem Kindergarten abholen ist wirklich problematisch. Denn meine Arbeitszeit ist erst um 15.30 zu Ende, der Kindergarten macht aber schon um 16.00 zu und der Bus fährt 40 Minuten. Das ist praktisch unmöglich. Ich werde versuchen, es in der Maßnahme so zu regeln, dass ich eine viertel Stunde früher aufhören kann. Wenn das nicht geht, muss ich jemanden bitten Thea abzuholen und nach Hause zu bringen. Besser wäre es, wenn diese Frau doch dabei sein wird, und mich mitnimmt.
Außerdem habe ich in den nächsten vier Monaten nur an Feiertagen frei. In den fünf Monaten Praktikum kann ich dann zehn Tage Urlaub nehmen. Das ist nicht nur sehr anstrengend für mich, sondern auch noch ein gravierendes Problem mit den Schulferien. Schon an Ostern hat Noah zweieinhalb Wochen Ferien. Entweder nimmt Florian Urlaub oder Noah muss zur ganztägigen Schuki-Betreuung. Ich habe ein schlechtes Gewissen, an Ostern ist Noah erst seit zwei Monaten dabei. Wer weiß, wie wohl er sich dort fühlt. Ich möchte nicht, dass er sich abgeschoben fühlt.
Heute ist mein erster "Urlaubstag", morgen gehe ich mit Noah in die Schule und lasse mir mit ihm zusammen zeigen, wo und wie die Schulkind-Betreuung sein wird. Ich hoffe, dass es uns beide zuversichtlich stimmen wird.
Dazu kommt, dass die Frau, die mich bisher in ihrem Auto mitgenommen hatte, wahrscheinlich nicht dabei sein wird. Das ist sehr schade, denn dann muss ich Bus fahren. Das heißt, dass ich viel früher aus dem Haus muss und viel später nach Hause komme. Morgens ist nicht so schlimm, wir müssen einfach früher aufstehen. Aber Thea aus dem Kindergarten abholen ist wirklich problematisch. Denn meine Arbeitszeit ist erst um 15.30 zu Ende, der Kindergarten macht aber schon um 16.00 zu und der Bus fährt 40 Minuten. Das ist praktisch unmöglich. Ich werde versuchen, es in der Maßnahme so zu regeln, dass ich eine viertel Stunde früher aufhören kann. Wenn das nicht geht, muss ich jemanden bitten Thea abzuholen und nach Hause zu bringen. Besser wäre es, wenn diese Frau doch dabei sein wird, und mich mitnimmt.
Außerdem habe ich in den nächsten vier Monaten nur an Feiertagen frei. In den fünf Monaten Praktikum kann ich dann zehn Tage Urlaub nehmen. Das ist nicht nur sehr anstrengend für mich, sondern auch noch ein gravierendes Problem mit den Schulferien. Schon an Ostern hat Noah zweieinhalb Wochen Ferien. Entweder nimmt Florian Urlaub oder Noah muss zur ganztägigen Schuki-Betreuung. Ich habe ein schlechtes Gewissen, an Ostern ist Noah erst seit zwei Monaten dabei. Wer weiß, wie wohl er sich dort fühlt. Ich möchte nicht, dass er sich abgeschoben fühlt.
Heute ist mein erster "Urlaubstag", morgen gehe ich mit Noah in die Schule und lasse mir mit ihm zusammen zeigen, wo und wie die Schulkind-Betreuung sein wird. Ich hoffe, dass es uns beide zuversichtlich stimmen wird.
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