Meine Bücher 2018

Ich habe viel zu viele Bücher!

Ich musste mal wieder das Bücherregal neu sortieren.

Deshalb habe ich die Bücher, die ich in der ersten Hälfte des Jahres gelesen habe, ins Regal eingereiht.

Damit ich aber nicht vergesse, was ich gelesen habe, habe ich ein Foto gemacht.

Ich möchte doch wieder im Dezember einen Buchempfehlungs-Adventskalender schreiben.

Ich finde das sieht ganz gut aus. 

Wobei es nicht alle sind. Ein Buch fehlt auf jeden Fall, mein momentanes bestes Buch.

Herz auf Eis

Von Isabelle Autissier

Die weit entfernte Tante

Die Zeiten, in denen die Kinder lustige Sprüche bringen, wie im Bus verkünden "Meine Mutter hat einen Goldzahn" oder  das Word "Bescheid!" wenn sie gerade in die Hose gemacht haben, sind vorbei.

Doch ab und zu gibt es doch noch lustige Situationen.

Theas Freundin erzählte heute morgen, dass sie am Wochenende ihre Tante besucht hatten.

Klara: Ich bin total müde.
Ich: Hast du schlecht geschlafen?
Klara: Ja, wir hatten so eine lange Fahrt...
Thea: Wieso hast du denn nicht einfach im Auto geschlafen?
Klara: Das ist so unbequem. Das ging gar nicht.
Ich: Wo wart ihr denn?
Klara: In Bayern München.

Thea und ich mussten grinsen.

Offensichtlich besuchen sie die Tante nicht so oft. Und der Vater ist Bayern München Fan.

Übrigens...

Als ich nach Hause kam, bemerkte ich, dass ich mein Fahrrad gar nicht abgeschlossen hatte. Das Schloss lag ganz präsent im meinem Fahrradkorb.

Da hab ich ganz schön Glück gehabt, dass mein Fahrrad nicht geklaut wurde.

Mein Gott, was für ein Tag gestern!

Der beste Sohn der Welt

Es ist dann nochmal gut gegangen.

Zum Schluss holte uns noch ein Klassenkamerad von Noah mit dem Fahrrad ein. Er kannte den Weg und dann sind sind sie zusammen weitergefahren. Sie haben es noch pünktlich geschafft.

Ich war völlig fertig. Gott sei dank hatte ich noch eine dreiviertel Stunde Zeit um noch ein Kaffee zu trinken und mich zu beruhigen.

Nach einer Weile schrieb ich ihn dann auf WhatsApp an, fragte ob er pünktlich angekommen sei und entschuldigte mich dafür dass es wieder so chaotisch mit mir war.

Es war sehr süß, wie lieb er zu mir kam und mich in den Arm nahm, als ich nach Hause kam.

Noah: Alles gut, Mama. Ist überhaupt nicht schlimm. Ist doch alles gut gegangen.

Ach ja, der beste Sohn der Welt!

Scheiß-Mama!

Gerade habe ich Noah zu seinem Segelprojekt gebracht. Ich dachte wir hätten den Weg gut geplant.

Roller mitnehmen, mit dem Bus zur Straßenbahn, umsteigen in Straßenbahn, zum Treffpunkt mit der Projektgruppe und gemeinsam zum Segelverein.

Aber denkste!

Der Bus zehn Minuten Verspätung, zwei Straßenbahnen verpasst. Die dritte Straßenbahn auch zu spät. Gruppe natürlich schon weg.

Also ich mit Noah alleine. Den Weg hatte ich mir natürlich gestern Abend angeschaut und im Bus die Route schon Mal eingegeben, damit wir gleich los können.

Nach der ersten Straßenüberquerung waren wir schon nicht richtig. Auf den Navi falsche Richtung angezeigt. Noah genervt. Ich verstehe die Welt nicht mehr. Navi sagt gerade aus Richtung Süden. Wo zum Kuckuck ist Süden? Vier Straßen, egal in welche Richtung auf dem Navi nicht richtig. Die Zeit verging.

Panik

Dann hab ich Florian angerufen. Er aus einer Sitzung raus. Sagt rechts am Schloss vorbei. Ich sehe kein Schloss...

Navi nochmal versucht. Florian hat mich an Telefon weitergelotst. Aber bis zum Schluss hatte er keine Zeit. Drei Leute noch gefragt...

Mehr kann ich gar nicht schreiben. Sonst fange ich an zu heulen.

Ich könnt mich erwürgen. Wir kann man nur so blöd sein?

Was für eine Scheiß-Mutter, die noch nicht mal mit einem Navi den Weg finden kann. Auf die man sich einfach nicht verlassen kann!

Und schon heule ich.

1 Frage für 10 schwierigen Antworten

Am Sonntag habe ich ein neues Buch angefangen zu lesen: "Wenn alle Katzen von der Welt verschwänden" von Genki Kawamura.

Kurz nachdem ein Mann erfahren hat, dass er in ein paar Wochen sterben wird, kommt der Teufel zu ihm und macht ihm ein besonderes Angebot: für einen Tag, den er länger leben will, muss ein Ding aus der Welt verschwindet. Und natürlich nimmt er dieses Angebot an.

Doch vorher überlegt er sich 10 Dinge, die er vor seinem Tod noch tun will.

Diese Frage hat mich ganz schön nachdenklich gemacht.

Was sind eigentlich die 10 Dinge, die ich vor meinem Tod noch gerne machen würde?

Spontan ist mir nichts eingefallen.

Und auch heute denke ich immer noch darüber nach.

Sportlich und stolz

Vorgestern war ich wieder im Schwimmbad. Mit zwei Mädels und drei Jungs.

Ein toller Sommer, ist das! Unsere Familien-Saisonkarte haben Thea und ich auf jeden Fall rausgeholt und gestern waren auch eine Freundin von Thea und Noah mit zwei Freunden mit dabei.

Es ist einfach schön zu sehen, dass die beiden schon so groß sind, dass ich sie mit ihren Freunden mitnehmen und alleine lassen kann und trotzdem meine Ruhe habe.

Diesmal war nicht so viel los. Ich hatte viel Platz, um meine 40 Bahnen zügig zu schwimmen und so habe ich meinen Rekord von 50 Minuten geknackt. Ich habe es in 49 Minuten geschafft!

Als ich aus dem Wasser stieg dachte ich, ich wäre aus einem schwankenden Boot gestiegen, so fühlte  ich mich. Und ich war ganz schön geschafft.

Aber auch ein bisschen stolz!

Ok Google: Putzt mir mal den Hintern!

Gestern Abend saßen Florian und ich noch auf der Terrasse und sprachen über die Planung des Wochenendes. Da entdeckte ich plötzlich in unserem Google-Kalender einen interessanten Termin: Florian: Frühstück in Berlin.

Ich: Oh, das ist ja spannend. Frühstück in Berlin? Mit wem?
Florian: Oh nein, jetzt ist das auch noch in den Kalender gerutscht.
Ich: Wie bitte?
Florian: In letzter Zeit bekomme ich öfter falsche E-Mails für einen anderen Florian M.. Bei ihm scheint wohl etwas an seiner Email Adresse nicht zu stimmen. Ich hab schon ein paar mal geantwortet, dass ich das nicht bin. Aber gestern kam schon wieder eine Mail wegen einem Treffen zum Frühstück in Berlin.

Ich: Und da hattest du Lust drauf und hast es gleich in unserem Kalender eingetragen... ?
Florian: Nein, ich natürlich nicht. Das wurde von Google übernommen.

Ich war schockiert! 

Ich: Im Ernst? Heutzutage trägt Google einfach einen Termine im Kalender ein, nur weil in deiner Email etwas darüber steht?

Florian: Tja, offensichtlich...

Ich: Und findest du das gut?

Florian: Warum nicht? Ist doch praktisch.

Ich finde das nicht gut! Ich fühle mich überwacht wie in "Big brother".

Ich: Wahnsinn! Was für faule Menschen wir werden. Alexa: mach Musik an! Ok Google: Erinnere mich morgen an Kuchen backen. Siri: Setze eine Tafel Milka NussNougat auf die Einkaufsliste...

Florian: Cortana: Mach das Licht an.

Ich: Cortana? Was ist das denn? 

Florian: Das ist der Sprachassistent von Microsoft.

Ich: Na klar, die müssen auch mitmachen.

Florian: Das ist ja alles schon fast langweilig. Die nächste Evolutionsstufe von Google ist, dass die Assistenten Telefongespräche durchführen können, um Termine für uns zumachen.

Ich: Also: Guten Tag, ich bin der persönliche Assistent von Florian M. um möchte einen Termin beim Zahnarzt für ihn ausmachen...

Florian: Ja genau, so in der Art.

Ich: WAS? Das ist nicht dein Ernst?!

Florian: Doch. Das ist wirklich in Planung.

Ich: Unglaublich. Irgendwann muss man überhaupt nichts mehr selber machen. Wie wäre es mit: Alexa: wisch mir den Hintern ab!

Florian: Gute Idee...

Ich: Und was ist mit Sex? Siri, fick mal meine Frau.

Florian: Na gut, das mach ich dann doch lieber selber.

Glück gehabt!

Meine Mutter, ich und das Problem mit dem Essen

Es ist zum Kotzen. Ich wiege schon wieder über 55 Kilo.

In der Woche ohne Thea und Noah war ich von 55,7 kg zu 54,6 kg runter gekommen. Ich hatte es zwar mit einer Almased-Diät probiert, aber weil ich die Zeit ohne die Kinder nutzen wollte, war es nicht sehr effektiv. Florian und ich waren zweimal Essen und kochten leckere Sachen, die Noah und Thea nicht mögen. Immerhin ein Kilo hatte ich geschafft.

Doch dann kamen Noah und Thea mit meinen Eltern nach Hause und schon bin ich wieder beim höchsten Stand. 55,6 kg!

Ich bin meinen Eltern ja sehr dankbar, dass sie uns in den Ferien helfen. Auf die Kinder aufpassen, im Garten arbeiten, kochen, bügeln, aufräumen, putzen. Und ich freue mich, dass Noah und Thea immer wieder ein bisschen Zeit mit ihren Großeltern verbringen können.

Aber eine Woche mit meinen Eltern reicht. Vor allem mit meiner Mutter. 

Drei Sätze versuche ich so gut wie möglich zu überhören:

1. Du machst ja alles super, aber...

2. Lass sie doch... 

3. Sei nicht so...

Und ein Problem wird langsam zum Albtraum: das ewige Theater mit dem Essen. Sie meint, wir essen alle zu wenig!

Lustig war das Mittagessen letzten Samstag.

Wir hatten recht spät gefrühstückt und beschlossen am Abend zu grillen. Zwischendurch sollten sich die, die Hunger hatten, einfach was zu Essen holen. Vielleicht ein Brötchen, das vom Frühstück übrig geblieben war, Obst, Cornflakes oder Joghurt. 

So hatten wir das beschlossen. Doch die Realität sah anders aus.

12 Uhr: 

Meine Mutter scharwenzelte in der Küche herum und fing mich auf dem Weg in den Garten ab.

Meine Mutter: Es ist zwölf Uhr.

Ich: Ja und?

Meine Mutter: Es ist jetzt Mittagessens-Zeit.

Ich: Dann nimm dir doch was. Ich hab keinen Hunger.

Meine Mutter: Ja, ich auch nicht! Aber die Kinder müssen was essen.

Ich: Wir haben doch erst vor zwei Stunden gefrühstückt. Sie haben bestimmt noch keinen Hunger.

Meine Mutter: Ja und, wenn doch?

Ich: Na, dann frag sie halt.

Sie fragte sie nicht.

12.30 Uhr: 

Ich räumte im Wohnzimmer auf. Sie hatte zufällig genau dort auch etwas zu tun und kruschtelte neben mir rum.

Meine Mutter: Jetzt ist 12.30 Uhr.

Ich: Aha.

Meine Mutter: Hast du keinen Hunger?

Ich: Nein.

Meine Mutter: Aber wir wollten doch zwischendurch was essen.

Ich: Wir haben gesagt, der, der über Mittag Hunger hat, kann sich etwas zu essen holen. Heute Abend grillen wir. Ich habe keinen Hunger.

Meine Mutter: Ja aber, die Kinder müssen doch jetzt Hunger haben.

Ich: Wenn du das meinst, dann frag sie doch.

Sie fragte sie trotzdem nicht.

13.00 Uhr:

Ich war am Bügeln. Meine Mutter kam nervös auf mich zu.

Meine Mutter: Bist du jetzt endlich fertig?

Ich: Gleich. Wieso denn?

Meine Mutter: Es ist ein Uhr! Wir müssen jetzt essen!

Ich: Ok. Hast du die anderen gefragt?

Meine Mutter: Nein.

Ich, total genervt, lies alles liegen und ging fragen.

Ich: Hat jemand von euch Hunger?

Naoh: Nöö.

Thea: Krieg ich ne Süßigkeit?

Florian: Ich nicht. Ich hab so viel gefrühstückt.

Mein Vater: Jetzt nicht, ich will das Beet noch schnell fertig machen.

Ich: Also, wenn du so großen Hunger hast, nimm dir doch was.  

Sie sagte nichts und aß auch nichts.

13.30 Uhr:

Ich war fertig mit Bügeln und meine Mutter fertig mit den Nerven.

Meine Mutter: WIR MÜSSEN JETZT ESSEN!

Ich hielt es einfach nicht mehr aus und ging mit ihr in die Küche.

Wir tischten alle Reste vom Frühstück, vom Essen gestern und vorgestern auf. Der Tisch war voll: zwei gefüllte Paprika mit Tomatensoße und Spätzle, drei Hälften belegte Brötchen, Brot, Käse, Wurst, Tomaten, Paprika, ein großes Stück Pizza.

Dann saßen wir alle am Tisch und staunten. Stille.

Meine Mutter: So, wer will was?

Keiner sagte etwas.

Meine Mutter: Mein Gott! Ihr müsst doch essen!

Noah: Das alles? Ich dachte wir grillen heute Abend. 

Mein Vater: Ich will nur eine Senioren-Portion. 

Thea: Gibt es wenigstens was Süßes? Cornflakes oder Nutella...?

Stille.

Schließlich erbarmte sich Florian und nahm sich eine gefüllte Paprika. Dann holte ich für Thea die Nutella und nahm mir die Pizza. Meine Mutter brummte meinem Vater die zweite gefüllte Paprika auf und Noah lies sich zu ein paar Spätzle mit Tomatensoße überreden. Meine Mutter aß stillschweigend ein Käsebrötchen.

Beim Tisch abräumen musste ich fast ein bisschen grinsen. Es war so viel übrig geblieben. Da habe ich tatsächlich mal recht gehabt!

Dieses Essen war völlig unnötig und wir leben trotzdem weiter.

Nachtrag zum Augenarzttermin

Ich habe gerade gemerkt, dass ich vom Termin bei meiner Augenärztin nur geschrieben habe, dass ich mich verlaufen hatte.

Aber der Inhalt des Gesprächs ist auch nicht besonders aussagekräftig. Ich tat der Ärztin leid und ich hätte auch beinahe angefangen zu weinen. Die Makulaloch-OP ist nicht ohne und so eine Nachricht ist einfach Scheiße.

Sie hat mir geraten, mir lieber noch eine Zweitmeinung einzuholen. Kliniken verdienen mit solchen OP ihr Geld, deshalb empfehlen sie Operationen auch recht schnell, obwohl sie nicht unbedingt nötig sind. Und eine Zweitmeinung ist durchaus sinnvoll.

Dann hat sie mir angeboten, mir einen recht zeitnahen Termin bei einem extra für solche Operationen spezialisierten Arzt zu verschaffen. Er ist sehr renommiert und auf Termine bei ihm muss man auch lange warte. Da sie ihn kennt würde sie versuchen einen baldigen Termin für mich zu machen.

Inzwischen habe ich einen Termin im September bekommen. Bis dahin würde ich gerne einfach alles verdrängen.

Aber nein, jetzt habe ich auch noch diesen Mist mit den Kontaktlinsen.

Ich halt das einfach nicht mehr aus!

Ich sitze bei Fielmann und warte. Ich halte es mit diesen Kontaktlinsen nicht mehr aus!

Die Linse auf dem linken Auge ist ja ganz okay. Aber rechts ist es immer beschlagen oder mit einem Film belegt. Ich muss immer wieder blinzeln, damit ich klar sehe.

Und das auch noch auf dem Auge, das eine 100 % Sehleistung hat. Das Auge, das ich so sehr brauche, weil das andere sowieso schon so schlecht ist.

Wegen dem anderen Auge hatte ich neulich mit meiner Augenärztin telefoniert. Sie sagte, der Arztbericht aus Bremen sei merkwürdig. Da stünde, dass auf beiden Augen ein Makulaloch sei.

Das hatte ich aber schon geklärt. Ich hatte in Bremen angerufen und sie gebeten meiner Ärztin die OCT Bilder zu schicken. Und die Arzthelferin hat mir am Telefon gesagt, dass auf dem rechten Auge kein Loch zu sehen ist. Also, Gott sei Dank nur links!

Trotzdem fühle ich mich beschissen. Ich bin frustriert, dass neben diesem Problem mit dem linken Auge auch noch auf dem Rechten irgendwas ist.

Reicht das denn nicht? Muss jetzt noch ein Problem bestehen?

Jetzt sitze ich immer noch und warte. Und Noah ist alleine zu Hause, weil seine Mutter schon wieder irgendwas hat!

Dieses ständige Theater macht mich einfach fertig!

Es geht wieder los...

Heute ist der erste Schultag. Neues Schuljahr neue Herausforderungen.

Noah ist in der 6. Klasse und nicht mehr einer der Jüngsten im Gymnasium. Thea ist in der vierten Klasse und eine der Ältesten in der Grundschule.

Bei Thea wird es spannend für was für eine weiterfördernde Schule die Lehrer sie empfehlen werden. Noah beginnt mit Französisch als zweite Fremdsprache und geht zum Deutsch-Förderkurs.

Thea geht in die neue Schulkindbetreuung und für Noah gibt es keine feste Betreuung mehr.

Für jeden was neues - und trotzdem einer Meinung: Schule ist doof. Ferien sind super. So ein Mist, dass sie jetzt zu Ende sind.

Wie ärgerlich!

Unser Auto ist kaputt. So ein Mist!

Und das gerade jetzt, wenn meine Eltern da sind und wir am Wochenende mit ihnen einen Ausflug machen wollten. Dafür hatten wir einen Siebensitzer gekauft.

Die Kupplung ist kaputt und das Auto wird wohl bis Mittwoch in der Werkstatt bleiben.

Was für ein Ärger! Wir haben es doch gerade erst vor Weihnachten gekauft! Immerhin haben wird noch Garantie. Aber doof ist es schon, jetzt kein Auto zu haben.

Wie haben zwar ein Auto gemietet, schließlich braucht Florian ein Auto zur  Arbeit. Aber keinen Siebensitzer, der wär deutlich teurer gewesen.

Den Ausflug mit meinen Eltern machen wir trotzdem. Meine Eltern, Florian und die Kindern mit dem Mietwagen, ich mit dem Bus.

Eine Stunde fünf Minuten. Schöner Ausflug.

Wie gut, dass man im Bus auch bloggen kann.

Gleich komm ich an.